Hier die verschiedenen Antworten auf die Frage:
Geschlecht und Alter haben wir hier bewusst nicht angegeben.
Sie sind jedoch in den kompletten Fragebögen zu finden.
+Auseinandersetzung mit meinen nächsten Mitmenschen. Tantra. Experimente. Beziehungsöffnung, Polyamorie, Verbindlichkeit.
- Falsche Vorstellungen, Bilder, unbewusste Regeln, Hemmungen und Ängste
Klare Absprachen unterstützen. Negative Emotionen schränken ein.
Unterstützend: die vielen Buecher und Angebote zu Beratung, denn unfähig sind in erster Linie die Familie und Bekannte. Einschränkend wirkt, dass man eingentlich mit niemandem darueber sprechen kann. Oder wissen Sie von Familie oder Bekannte, ob sie Orgasmen haben können?
+ Wohlbefinden, Gesundheit, Angenommen fühlen, positive Gesamtsituation
- Angst, Sorgen, Krankheit, Gesetze, soziale Normen
Sexuelle Selbstbestimmung ist unumgänglich wichtig für die
körperliche und seelische sowie geistige Gesundheit eines Menschen
+ Akzeptanz meiner Libido, meiner Wünsche, ausprobieren von Dingen und Sachen.
- Abwertung dieser Dinge oben, unreflektiertes ablehnen,
wenig Erotik im Alltag und keine Phantasie meiner Partnerin.
Gesellschaftliche Normen, (Monogamie) und das einbinden von Sex als Aleinstellungsmerkmal in Partnerschaft, obwohl er nicht so gelebt wird, wie gewünscht.
Es unterstützt mich meine Freundin aus meiner menage a trois.
Und meine Ehe schränkt mich ein
Unterstützend: Pornos, Erfahrungsaustausch,
enthemmende Wirkung von Drogen,
Einschränkend: Norm der Monogamie, Eifersucht,
Das fehlende Anklopfen meiner Mitbewohnerin,
der Mangel an Pornographie mit Storyline, mein chaotisches Zimmer,
unterstützen: ein joint
einschränken: mein aussehen
Unterstützen tun mich darin meine Freunde und natürlich auch,
dass ich anscheinendanders vom anderen Geschlecht wahrgenommen werde,
seit ich meine Sexualität anders erlebe.
Einschränkung ist wie oben schon erwähnt der moralische narzisstische Finger meines
Expartners.
meine umfeld, theorien und bücher, empowerment
einschränkend: erwartungen und wenig vertrauen zu SexPartner
Einschränkungen sind sicherlich oft gesellschaftliche Normen und Werte,
die mich unsicher machen - zum Beispiel was Treue in Beziehungen angeht,
oder überhaupt klassische Beziehungsmodelle.
Ich ertappe mich dabei,dass ich das Gefühl habe,
nicht richtig zu sein, wenn man so anders fühlt und handelt. . .
Gut in mich hineinspüren. Mich selbst kennen.
Eine feste Partnerschaft unterstützt.
Single sein schränkt ein.
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-
Unterstützend wirken Respekt, Gleichwertigkeit der Geschlechter, Vertrauen.
Einschränkend empfinde ich die Missachtung meiner Grenzen,
wenn ich oder andere Frauen (öffentlich) durch Worte,
Bilder und Taten zu Sexobjekten degradiert werden.
Mich unterstützt, daß mein Partner die volle Verantwortung
für seine eigene Sexualität übernimmt.
Er macht mich nicht verantwortlich für die Befriedigung oder
Nicht-Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse.
Wir reden über solche Themen.
Ein liebevoller Umgang miteinander in meinen Beziehungen.
Offenheit und Ehrlickeit, sowie gute Kommunikation(sfähigkeit).
Offenheit und Erfahrungsbereitschaft meines Umfeldes (auch bei neuen Kontakten).
Es wirkten sich damals verinnerlichte Glaubenssätze und mangelnde Fähigkeit zur Umsetzung einschränkend aus (Erziehung). Die sehe ich als verändert/aufgelöst.
Dass ich in Freundes- und Familienkreisen auf Grund meiner Orientierung
nicht als 'anders' dargestellt werde und es für alle normal ist,
dass meine Partner mal männlich, mal weiblich, mal trans- oder bigender sind,
unterstützt mich sehr. Doch selbst wenn jemand dagegen spricht,
schränkt mich das nicht ein.
Selbstliebe positiv
Negativ: zu wenig Bestätigung
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Eben meine Persönlichkeit.
Bei Meinungsverschiedenheiten steht die Kommunikation an unserer Seite....
Literatur, Foren im Internet, Bilder und Filme, auch im Internet. Einschränkend wirkt sich aus, dass es kaum geschützte, aber öffentlich zugängliche Räume gibt, in welchen die Freude an der Lust respektvoll und würdig geteilt werden kann.
Mich unterstützen wesentliche Paargespräche
(die regelmäßigen "Zwiegespräche" nach M.L. Moeller,Bücher:
"Die Wahrheit beginnt zu zweit", "Worte der Liebe"),
auch zum Thema Erotik.
Und, dass ich mich guten Freundinnen anvertraut habe
und mit ihnen umfassend und tief über alles sprechen kann.
Es sind Freundinnen, die nicht werten und nicht urteilen, das tut mir sehr gut.
Offenheit der Partnerin und die Bereitschaft, meine Gedanken
und Empfindungen in der Situation auszusprechen, helfen mir.
Dominanz macht mich mundtot und führt manchmal dazu,
etwas gegen meinen Willen mitzumachen.
Atmen unterstützt. Denken schränkt ein.
Wenn ich eine Schere im Kopf habe, ist das eine massive Einschränkung.
Manchmal sind Konventionen hemmend.
Andererseits: eine sexuelle Verbindung hat immer auch etwas
verpflichtendes an sich - will ich das?
Ich habe selten Probleme mit meiner sexuellen Selbstbestimmung,
manchmal bescheuerte Typen, die keine Grenzen achten können/wollen.
Ein gutes Gefühl für meine Grenzen und für meine sexuellen Wünsche
unterstützen mich dabei, außerdem feministische Freundinnen.
Auf jeden Fall wirken unsere gesellschaftlichen,
aber auch meine eigenen Konventionen und Beurteilungen
einschränkend auf meine sexuelle Entfaltung.
Gesetzliche Rahmenbedingungen in beidseitigem Verständnis.
Unterstützt oder schränkt ein.
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