Hier die verschiedenen Antworten auf die Frage:
Geschlecht und Alter haben wir hier bewusst nicht angegeben.
Sie sind jedoch in den kompletten Fragebögen zu finden.
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Dass ich entscheide, was ich mit meiner Sexualität mache
und nicht eine gesellschaftliche Norm oder die Vorstellung von Beziehungsformen.
Es bedeutet, dass ich für alle Konsequenzen aus der gelebten
Sexualität geradestehen kann. Fusion von Freiheit und Verantwortung.
Dass ich bestimme, mit wem und gemeinsam wann und wie.
Das grundsaetzlich wichtigste!!!
Identität
-
Ausleben, Selbstbestimmung, Finden der persönlichen Libido und damit auch Zufriedenheit.
Dass ich nur mit Männern schlafe , die Ich will und nur wann ich es will
Freie Entscheidung das umzusetzen was ich möchte
- immer unter der Bedingung, der andere Mensch (falls es nicht der durchaus auch ab und an vorhandene Eigenbetrieb ist) - möchte das ebenfalls.
Zugang zu Informationen. Nicht verschämte Gespräche über Sex führen zu können.
Keine Missbilligung einer bestimmten Sexualität in oder durch die Öffentlichkeit.
Aber auch den Respekt meine Sexualität nicht anderen aufzuzwingen
durch redundantes zur Schau tragen von Zärtlichkeit,
das erweckt den Eindruck der Reduktion eines Menschen auf
den Aspekt des Sexuellen.
sex zu haben mit wem ich will und wann in einem körper,
der mich schön fühlen lässt und begehrenswert
Gute Frage...nächste Frage...
Aus meinen Interessen bestimmen, was mir gefällt, mache,
ausprobieren und genieße. Sei es mit einer Frau oder Mann.
Sexuelle Selbstbestimmung ist gerade für mich als Frau ein ganz wichtiger Punkt.
Aus der Erfahrung mit einem besitzdenkenden Expartner erlebe ich gerade jetzt eine
Odessey von Bevormundung wie ich mich als Frau und Mutter zu verhalten habe. Es ist
anscheinend moralisch verwerflich,wenn Frau sich nicht gleich wieder in eine feste
Beziehung stürzt und eher dazu tendiert,sich selbst zu entdecken
und sich die Sexualpartnerselbst zu wählen.
Mann darf das,Frau aber nicht.
Wir leben immer noch im Mittelalter!
Sicherheit
Selbst für meine Lust verantwortlich zu sein - selbst zu entscheiden,
mit wem ich wann, was mache und warum.
Mich möglichst unabhängig von gesellschaftlichen Normen zu entscheiden,
was mir gut tut.
Das ich entscheide was, wann, wo , wie und mit wem etwas passiert
Zu entscheiden wann ich was mit wem möchte.
Selbstbefriedigung wann ich es möchte.
Selbst entscheiden können und dürfen, auf wen ich mich einlasse und auf wen ich selbst
zugehen darf. Keine Unterdrückung, sondern Förderung.
ich entscheide, wie, wann, wo und mit wem ich Sex habe
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Dass ich die Kontrolle habe darüber, wann, wo, wie und mit wem ich Sex haben möchte.
Dass ich Sex jederzeit abbrechen kann, wenn ich nicht mehr möchte.
Dass ich mich auf ein Treueversprechen von meinem Partner verlassen kann,
um gesund zu bleiben. Dass meine Entscheidungen ohne Diskussion oder Drängen
respektiert werden. Dass ich das selbe mit anderen Menschen tue.
Ich mache wozu ich Lust habe. Ich lasse mich nicht zwingen.
Ich möchte mich zu nichts mehr verpflichtet fühlen,
nur das tun, was mit meinen inneren Bedürfnissen übereinstimmt.
Zu entscheiden, mit wem ich mich zu sexuellen Erfahrungen verbinden möchte (das Einverständnis des einbezogenen Menschen vorausgesetzt), sowie zu entscheiden,
in welchen Bereichen ich fühlen und erfahren möchte. Dazu gehört auch mein Selbstausdruck als sexuelles Wesen.
Selbst zu entscheiden, was ich wann wo wie mit wem mache,
nein sagen zu können und dieMeinung anderer zu ignorieren,
weil nur ich und mein/e Partner/in in den Momenten wichtig sind.
Sich selbst und seinen Körper selbst zu lieben.
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Freiheit
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Dass ein Nein ein Nein bedeutet.....
Eben meine Persönlichkeit.
Bei Meinungsverschiedenheiten steht die Kommunikation an unserer Seite....
Frei entscheiden zu können, wie man/frau die Sexualität lebt
- unter der Beachtung der Schamgefühle und der Intimität der Nicht-Betroffenen
- und dabei dafür niemals respektlos behandelt zu werden.
Nein sagen zu dürfen wann immer ich will und dass das bedingungslos akzeptiert wird.
Wichtig! Und - macht mir - s.o. - auch manchmal etwas Angst,
so zu leben wie ich gerade lebe.
Auf meinen Körper zu horchen und danach zu entscheiden,
wie und ob ich Sex haben möchte.
Unlust oder andere befremdliche Körpersignale zu übergehen,
führt zu unbefriedigenden Erlebnissen
Dass ich mehr egoistischer sein werde.
Fühlen zu dürfen, wann , mit wem und wie ich es brauche.
ich entscheide, so weit, wie ich das kontrollieren kann/will
Dass ich selber bestimmen kann mit wem ich welche sexuellen Aktivitäten mache
bzw. die andere_n Person_en mit mir.
Hm, darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Es ist so ein Schlagwort aus politischem Zusammenhang, dass ich es nicht auf mich beziehen kann.
Wer außer mir sollte sonst meine Sexualität bestimmen?
Jeder nach seinen Vorlieben, solange niemand eingeschränkt,
gezwungen oder egal wie missbraucht wird.
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